Instagram-User aufgepasst:
Neue Funktionen für mehr Freiheiten?

Smartphone mit Instagram und Bildschirmen

Ob morgens ein Selfie vor dem Spiegel, mittags das Bild vom exquisit hergerichteten Menü, das Feierabend-Foto mit Freunden oder das Urlaubsbild von vorgestern: Auf Instagram teilen Millionen von Nutzer tagtäglich immer wieder neue Eindrücke aus ihrem Leben. Da geht das ein oder andere Bild schon mal unter und verschwindet in den Weiten des Webs. Gerüchten zur Folge, sollen neue Features der Online-Plattform Struktur in das Wirrwarr bringen und gerade dadurch neue Freiheiten ermöglichen. Was ist dran an den Spekulationen?

Instagram als Hashtag-Bibliothek zum Teilen

In Zukunft soll es möglich sein, Hashtags direkt zu folgen. Es entsteht eine Art Bibliothek, bei der der Nutzer Hashtags abonnieren kann. Dadurch erhält er stets die jeweils neuesten Beiträge zu dem Thema und bleibt auf dem aktuellen Stand. Kunstinteressierte können so beispielsweise dem #digitalart folgen und erhalten somit für Sie interessante Eindrücke.

Der Regram-Button zum Teilen

Spekuliert wird außerdem über ein Wiederholungssymbol in Form von zwei kreisförmigen Pfeilen – den Regram-Button. Wie der Name bereits verrät, sollen die Nutzer dadurch Inhalte noch einmal teilen können. Der Button könnte zukünftig neben dem Herz- und dem Chat-Symbol auftauchen.

Insta-Stories ohne Zeitbegrenzung

Das Kreieren von Stories wird immer beliebter. Hierbei werden aktuelle Erlebnisse in Form von Videos, Bildern und Kommentaren festgehalten. Dieser Moment-Charakter spiegelt sich auch darin wieder, dass die kleinen Lebensgeschichten nur für 24 Stunden sichtbar sind und danach gelöscht werden. Die Beschränkung soll zukünftig dahingehend aufgehoben werden, dass Nutzer die Möglichkeit haben, ihre Stories in einem persönlichen Archiv zu speichern.

Persönliche Freundesliste für mehr Privatsphäre

Ein Großteil der Instagrammer verfügt über ein öffentliches Profil. Dementsprechend lang ist die Liste der Follower und beinhaltet viele unbekannte Personen. Entweder privat oder öffentlich: Eine individuelle Einstellung der Privatsphäre ist nicht möglich. Vielleicht aber in Zukunft durch eine persönliche Freundesliste, mithilfe derer sich persönliche Inhalte mit einer bestimmten Freundesgruppe teilen lassen. Nur der Nutzer sieht dann diese Liste.

Nicht zu unterschätzende Chat-Features

Vielleicht ist auch bald das Teilen von Beiträgen und Profilen über WhatsApp möglich. Auf Instagram selbst könnten Nutzer dann auch Chats anpinnen. Dadurch, dass diese in der Liste dann immer oben erscheinen, werden die wichtigsten Kontakte beieinander gehalten.

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